Glücklichen Umständen geschuldet entdeckt der Polizist Stefan die Fälscherwerkstatt des Duos Luceat. Eigentlich war der Polizist einem anderen Verbrechen auf der Spur als Kommissar Zufall ihn zu einem bestimmten Objekt führte. Jahrelang hatte dort das Verbrecherduo in einem verfallenen Fachwerkhaus in der Dellbrücke-Straße Kunstwerke renommierter Künstler professionell kopiert und weltweit verkauft. Lukrativ muss es gewesen sein, denn es wurde eine sehr beträchtliche Summe an Bargeld sowie zahlreiche
Goldbarren in dem Haus gefunden.
Während der Razzia konnte die Polizei auch einen der beiden Fälscher an Ort und Stelle festnehmen. Der Andere ist auf der Flucht! Der gefasste Fälscher will aber nichts erzählen, außer, dass sich unter den gefundenen Kunstwerken auch ein Original befindet. Welches es ist, will er nicht verraten. Selbst auf das energische Nachfragen des Polizisten reagiert der Fälscher nicht – fasst nicht: Er streckt stattdessen seine Zunge heraus. So ein Schalk!
Der Polizist Stefan ist kein Kunstexperte, aber er erkennt die Werke. Sie stammen allesamt von Philipp Soldan. Aber welches Kunstwerk ist jetzt das Original?
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