Es zeigt im Eingangsbereich auf vielen Schautafeln die mit großem Aufwand wieder hergestellte „Alte Kirche“ von 1496, dem mit Abstand ältesten Gebäude von Allendorf. Weitere Schwerpunkte sind der "Goldrausch" und die Geschichte, wie die Allendörfer zu ihrem Spitznamen "Hunnebürn" kamen. Das Flechten von Körben war damals ein wichtiger Faktor zum Überleben, denn der karge Boden konnte seine Besitzer nicht ernähren. Die fertigen Körbe wurden dann mit Hundegespannen zu den Absatzmärkten - überwiegend im Hinterland - gebracht. Einen breiten Raum nimmt die Entwicklung von Allendorf, einem damals armen Bauerndorf, zu einem Industrieschwerpunkt von weltweiter Bedeutung ein.
Adresse:
35108 Allendorf (Eder), Bachstraße 15
Öffnungszeiten nach Vereinbarung,
Kontakt:
Oliver Truß, Tel. +49 06452 - 21 29 920
kultur.foerderkreis.allendorf@gmail.com
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Autor:in
Silvia Henk
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