Das Ensemble Nimmersêlich gründete sich im Januar 1999 und besteht aus fünf Leipziger Musikern, die ihren Weg zur mittelalterlichen Musik auf unterschiedlichste Weise fanden. Die intensive Beschäftigung mit dieser Musik und weitreichende Recherche auch an musikalischen »Randgebieten« (Instrumentenkunde, Ikonographie, etc.) führte dazu, dass Nimmersêlich zu einem der bedeutenden Ensembles mittelalterlicher Musik zählt. Seit ihrer Gründung gestaltete die Gruppe unzählige Konzerte und Auftritte in Kirchen, Burgen und Klöstern und gastierte auf verschiedenen Festivals alter Musik in Deutschland sowie im Ausland.
Ein besonderes Augenmerk legt das Ensembles darauf, anhand originaler mittelalterlicher
Handschriften und Fragmente Stücke zu arrangieren, die in Charakter und Struktur an die vorstellbare Aufführungspraxis dieser Epoche angelehnt sind. Das Repertoire von Nimmersêlich spiegelt die große Vielfalt der verschiedenen mittelalterlichen Musikstile und -epochen wider. Konzepionelle Arbeiten fassen diese Vielfalt schließlich zu thematischen Konzertprogrammen zusammen.
Durch die Verwendung von Nachbauten mittelalterlicher Instrumente, welche zum Teil von
Mitgliedern der Gruppe selbst rekonstruiert wurden, entsteht ein Klangeindruck, der mittelalterliche Musikvorstellung erahnen lässt. Trotzdem sind die Interpretationen des Ensembles den modernen Hörgewohnheiten behutsam angepasst.
Ein besonderes Augenmerk legt das Ensembles darauf, anhand originaler mittelalterlicher
Handschriften und Fragmente Stücke zu arrangieren, die in Charakter und Struktur an die vorstellbare Aufführungspraxis dieser Epoche angelehnt sind. Das Repertoire von Nimmersêlich spiegelt die große Vielfalt der verschiedenen mittelalterlichen Musikstile und -epochen wider. Konzepionelle Arbeiten fassen diese Vielfalt schließlich zu thematischen Konzertprogrammen zusammen.
Durch die Verwendung von Nachbauten mittelalterlicher Instrumente, welche zum Teil von
Mitgliedern der Gruppe selbst rekonstruiert wurden, entsteht ein Klangeindruck, der mittelalterliche Musikvorstellung erahnen lässt. Trotzdem sind die Interpretationen des Ensembles den modernen Hörgewohnheiten behutsam angepasst.
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